Dienstag, 26. Januar 2016

Kinderbuch/Fantasyroman Alea Aquarius - Der Ruf des Wassers von Tanya Stewner

Buch: Alea Aquarius - Der Ruf des Wassers
Autor: Tanya Stewner
Verlag: Oetinger (17. Juli 2015)
ISBN: 978-3789147470


Inhalt: Alea fühlt sich schon immer zum Meer hingezogen und doch fürchtet sie es. Sie soll eine Kaltwasserallergie haben. Jede Berührung mit kaltem Wasser könnte tödlich für sie enden.
Eines Tages erleidet Aleas Pflegemutter einen Herzanfall und Alea bekommt Angst, dass das Jugendamt sie in eine fremde Familie stecken will. Alleine steht sie in Hamburg am Hafen und beobachtet ein Segelschiff beim einfahren. Sie lernt die Besatzung, bestehend aus Tanya, Ben und Sammy kennen und freundet sich mit denen an. Nach Rücksprache mit ihrer Pflegemutter darf Alea mit den dreien fahren und nach ihrer Mutter suchen. Bei einem großen Sturm wird Alea von Bord geschleudert. Von da an ist alles anders....


Fazit:  Das Cover ist gelungen und läd ein zum lesen.
Das erste Buch einer neuen Fantasyreihe für Kinder ist ein voller Erfolg geworden. Mit Spannung, Witz und viel Phantasie geht es ab in die Welt der Meereswesen wie Meermädchen, Kobolde und andere bunte Wesen. Das Thema der Meeresverschmutzung wird ebenfalls mit aufgegriffen. Die Geschichte hat alles was man braucht für eine Fantasyreihe: Charaktere, Magie und einige Geheimnisse.

Der Anfang zieht sich ein klein wenig in die länge, was meiner Tochter, 9 Jahre ein wenig aufgestoßen ist. Wenn man allerdings erst mal über die erste Phase bis zur Entdeckung drüber weg ist, dann liest es sich leicht weiter und fesselt einen. Mich hat der Anfang nicht so gestört, da er ja einige Informationen enthält, die man im laufe der Geschichte noch gut gebrauchen kann.

Die Altersangabe ab 10 Jahre ist gut gewählt, auch wenn meinen Tochter es jetzt schon mit 9 liest.

Alles in allem ein gelungenes Buch und ich kann es kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen, der gerade erst auf den Markt gekommen ist.

Autorin: Alles zur bzw. über die Autorin findet ihr hier: Tanya Stewner

Montag, 25. Januar 2016

Jugendbuch (Neuerscheinung), Panthersommernächte von Bettina Belitz





Buch: Panthersommernächte
Autor: Bettina Belitz
Verlag: Loewe Verlag 2016
ISBN: 978-3785577691

Inhalt:   Unter Ninas Bett liegt ein schwarzer Panther. Eine lebendige, wilde Raubkatze, die urplötzlich in der Kleinstadt aufgetaucht ist und die Bürger in Angst und Schrecken versetzt. Während draußen schon der Schützenverein zur Jagd auf „die Bestie“ bläst, ist es Nina gelungen, Kontakt zu dem Tier aufzunehmen. Sie spürt den geheimnisvollen Zauber des Panthers, der sich sogar von ihr berühren lässt. Aber ein Panther ist kein Schmusekätzchen. Er braucht Freiheit und vor allem täglich jede Menge frisches Futter. Hilfe bekommt Nina von ihrem Klassenkameraden Lionel. Ausgerechnet, denn Lionels Vater ist der Anführer der Panther-Jagdgesellschaft.

Fazit: Bei dem Buch handelt es sich um eine magische Geschichte über den Zauber der ersten Liebe. Bisher durfte ich auch nur die Leseprobe lesen und muss sagen, ich bin begeistert. Schaut einfach mal rein und überzeugt euch selber. Ich werde das Buch auf jeden Fall noch in die Hände nehmen und ganz lesen. Meine Tochter darf dann nach mir lesen, ich denke das dürfte auch was für sie sein. 

Endgültiges Fazit: Nachdem ich nun dank dem Loewe Verlag den ganzen Roman lesen durfte, möchte ich hier mein Ergebnis für den ganze Roman dalassen. 
Der Roman zieht sich größtenteils spannend durch die Geschichte. Auf der einen Seite ist da der Panther, der versorgt und versteckt werden muss. Auf der anderen Seite die sich entwickelnde Liebe zwischen Lionel und Nina. Die Geschichte liefert viele Einzelheiten zur Tierhaltung, Tierverhalten und dem Problem der Massenzucht. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass ich doch Vegetarier werden sollte, so wurden die Sachen beschrieben. 
Die Liebesgeschichte wird langsam beschrieben und läßt einen mitfiebern wann es beide bemerken. 

Alles in allem ist der Roman sehr gut geschrieben worden. Mit viel Romantik, Spannung und Wissen. Für Jugendliche gut geeignet. Ich habe es gerne gelesen und konnte flüssig durchlesen. 
 

Autorin:  Alles zur bzw. über die Autorin findet ihr hier: Bettina Belitz




 

Samstag, 23. Januar 2016

Kinderbuch: Zorros Zirkus von Jo Pestum

Buch: Zorros Zirkus
Autor: Jo Pestum
Verlag: Thienemann Verlag, 1989
ISBN: 9783522144902

Inhalt:   Paul hat einen Wuttag und erlebt so einige Niederlagen an diesem Tag. Alles scheint nur daneben zu gehen. Am Ende des Tages landet er nach einer Fahrradttour in einer Gegend, die er noch nicht kennt und lernt Zorro kennen. Dieser spielt mit seiner Peitsche und trägt eine schwarze Maske. Eigentlich heißt Zorro Dieter, aber da er ein großer Zorrofan ist, nennt er sich Zorro. 
Zorro träumt von einem eigenen Zirkus, wo er die Hauptrollen spielt. Gemeinsam mit Paul plant er den Zirkus. In den nächsten Tagen kommen noch drei weitere Kinder dazu. Gemeinsam üben sie für die Premiere der Vorstellung in 2 Tagen. 
Schaffen es die 5 ihre Vorstellungen umzusetzen? 

Fazit:  Das Buch ist aus der Sicht von Paul geschrieben und witzig und unterhaltsam. Die verschiedenen Charaktere der Kinder ergänzen sich gut. Auch wenn nicht immer alles gut läuft, so geben sie ihre Träume nicht auf. 
Persönlich kann ich das Buch nur weiter empfehlen. 

Sonntag, 17. Januar 2016

Produkttest: Fairy Ultra

Letztes Jahr hatte ich die Chance über trnd Fairy Ultra zu testen.

Zuerst probierte ich gleich einen von den mitgelieferten Schwämmen aus. Dieser besaß in der Mitte ein kleines Loch zum portionieren von Fairy. Nur diese kleine Menge sollte reichen für einen Spülgang.
So richtig glauben konnte ich es nicht.
Ich füllte also Fairy in den Schwamm und tauchte ihn dann in das Spülwasser. Wow es schäumte gleich und es sah genauso aus, als wenn ich ganz viel Spülmittel von einem Noname Produkt verwendet hätte.
Es hielt auch die ganze Zeit durch und machte das Geschirr super sauber.
Einen Tag später ging ich dann daran das gleiche mit dem Noname Spülmittel zu probieren. Also Spülmittel ab in den Schwamm und dann ins Spülwasser. Das Ergebnis war, dass ich Spülmittel nachträglich rein tun mußte, da da noch nicht mal ansatzweise das Spülmittel irgendeine Wirkung gezeigt hat.
Hier hat Fairy eindeutig gezeigt, dass es das bessere ist. Schon mit kleinem Einsatz ein wunderbares Ergebnis.
Ich mußte allerdings feststellen, dass man mit der kleinen Portion auch nicht unbegrenzt Geschirr sauber bekommt. Schon ein klein wenig mehr als normale Menge von einem 3 Personenhaushalt und man muß nochmal Spülmittel nachlegen.

Alles in allem bin ich aber zu dem Entschluss gekommen, dass Fairy für mich das richtige Spülmittel ist. Schon mit wenig kann man viel erreichen. Auch die Fettlösekraft hat mich überzeugt, so dass heute Fairy an meiner Spüle steht und das Nonameprodukt abgelöst hat.




Herzlich Willkommen

Hallöchen, 

hier soll ein Blog entstehen, wo ich ein wenig über meine Produkttests und die Bücher, die ich lese schreiben möchte. Ich hoffe es wird euch gefallen. 
Noch ist der Blog im Aufbau

Liebe Grüße woodietest